Ukraine

Der Krieg in der Ukraine fordert auch die römisch-katholische Kirche und den Papst heraus. Seit Beginn der Ukrainekrise sind der Papst und der Heilige Stuhl darum bemüht, eine Friedenslösung für den Konflikt anzumahnen und ihre Bemühungen für den Frieden zu verstärken. Ein Überblick für Sie:

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Ukraine

Etwa 20% der Ukrainer sind Katholiken. Die allermeisten sind griechisch-katholisch, mit Rom verbunden und folgen dem byzantinischen Ritus. Der Catholica-Referent, Pfr. Martin Bräuer D.D., unseres Konfessionskundlichen Instituts gibt einen Überblick.

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Ukraine

Drei Wochen begleitet uns nun schon der Krieg in der Ukraine. Unvorstelllbares ist in dieser Zeit geschehen. Menschen haben ihre Heimat, ihre Familie, ihr Hab und Gut verloren und befinden sich auf der Flucht. Unser Präsident, Dr. h.c. Christian Schad, lässt uns teilhaben an seinen Gedanken zu den aktuellen Geschehnissen.

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Aus aktuellem Anlass bietet unser Landesverband Hessen ein kurzfristiges WebSeminar zum Thema “Das ändert alles” an. Wir laden alle Interessierten herzlich zur Teilnahme mit unserem “hauseigenen Expertenteam” ein. Anmeldungen sind gerne ab sofort möglich.

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Unsere Orthodoxie-Referentin des Konfessionskundlichen Instituts, Dr. Dagmar Heller, im Gespräch mit Stephan Cezanne vom epd.
Wir danken für die freundliche Genehmigung den Wortlaut hier zur Verfügung stellen zu dürfen.

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Ukraine

Es herrscht wieder Krieg in Europa.
Wie positionieren sich da die Kirchen, deren Auftrag Jesus in den Seligpreisungen unmissverständlich benennt, wenn er sagt: „Selig sind, die Frieden stiften, denn sie werden Gottes Kinder heißen“ (Matthäus 5,9)?
Dr. h.c. Christian Schad, Präsident des Evangelischen Bundes, teilt seine Gedanken zur aktuellen Situation.

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Stiften sie Frieden – oder rechtfertigen sie den Krieg und schüren Feindbilder? Die Rolle der Kirchen im Ukraine-Konflikt ist nicht immer klar. Auf beiden Seiten segnen Pfarrer die Soldaten und sammeln Geld für deren Ausrüstung. Eigentlich darf man erwarten, dass sie Versöhnung predigen. Manche ukrainische Kirchenmänner wie etwa der 86-jährige orthodoxe Kiewer Patriarch Filaret schlagen aber ganz andere Töne an. Sie machen Stimmung gegen Russland – wie ebenso einige Geistliche in den Separatistengebieten und in Moskau gegen die Ukraine.

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Der gesamtukrainische Rat der Kirchen und Religionsgemeinschaften fordert im Zusammenhang mit den diplomatischen Bemühungen in Minsk einen “gerechten Frieden” für die Ukraine. Der Rat, dem 18 christliche, muslimische und jüdische Glaubensgemeinschaften angehören, erwähnt Russland nicht ausdrücklich, doch heißt es im Blick auf die pro-russischen Separatisten und ihre Unterstützung, es werde versucht, die Souveränität und Integrität der Ukraine zu zerstören.

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