Der Verein hat in den mehr als 130 Jahren seit seiner Gründung eine wechselvolle Geschichte durchlebt. Der Evangelische Bund (EB) besteht bereits seit 1886 und wurde auf Initiative des Theologieprofessors Willibald Beyschlag am 5. Oktober 1886 in Erfurt gegründet.
Einen Überblick der Zeit von 1886 bis 1918 finden Sie hier. Die wechselvolle Epoche von 1918 bis 1947 wird hier zusammengefasst dargestellt. Seit 1947 arbeitet der Evangelische Bund für die Verständigung zwischen den Konfessionen, hier mehr dazu.
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Willibald Beyschlag (1823–1900)
praesenzliste
Präsenzliste der Gründungsversammlung am 5. Oktober 1886 in Erfurt.
aus: Zur Entstehungsgeschichte des Evangelischen Bundes. Persönliches und Urkundliches von Professor D. Willibald Beyschlag, Verlag des Evangelischen Bundes, Berlin 1926
mutterhaus
1915 wurde das Mutterhaus der Schwesternschaft des Evangelischen Bundes in Dessau eingeweiht.
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Es war ein weiter Weg vom Evangelischen Bund zur Wahrung der deutsch-protes-tantischen Interessen zum Konfessionskundlichen und Ökumenischen Arbeitswerk. Heute wie schon zu Gründungszeiten des Instituts weist das Hausschild in der Bensheimer Ernst-Ludwig-Straße 7 auf die Verbindung von Evangelischem Bund und Konfessionskundlichem Institut hin.
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„Fritz von der Heydt: Gute Wehr.“ Die Festschrift zum 50jährigen Bestehen des Evangelischen Bundes markiert 1936 einen Tiefpunkt der Publizistik des Werkes.
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Eine der ersten Besuchergruppen im Konfessionskundlichen Institut: Gemeindegruppe des Evangelischen Bundes aus Oberhessen, etwa 1949.
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Gäste aus der Ökumene im Institut
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Altes Dienstgebäude in der Eifelstraße 35 (1967–2007)
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Abriss des Dienstgebäudes in der Eifelstraße 35 (1967–2007)
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Das Junge Forum Orthodoxie tagt jedes Jahr in Bensheim