Herzliche Einladung zu #aufgetischt mit Sr. PD Dr. Nicole Grochowina zum Thema "Kommunitäten als Lebensform auch heute?" am Donnerstag, 9. Oktober 2025. REINklicken – REINschauen – DABEI sein! Wir freuen uns auf Sie!

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    Wir freuen uns über eine Spende für unsere Arbeit.

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    EB Baden, EB Bayern, EB Hessen, EB Sachsen, EB Württemberg

Herzliche Einladung zu #aufgetischt mit Dr. Bernhard Lauxmann zum Thema "Mit Herzblut und Haltung – warum die Kirche Ehrenamt braucht" am Donnerstag, 6. November 2025. REINklicken – REINschauen – DABEI sein! Wir freuen uns auf Sie!

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Veranstaltungen

https://evangelischer-bund.de/events/studientag-multilaterale-oekumene-als-zukunft-fuer-die-kirchen/

Studientag am Samstag, 17. Mai 2025: “Nizäa heute? 1700jähriges Jubiläum des Nizänischen Glaubensbekenntnisses”
In drei Einheiten werden wir uns dem Nizänischen Glaubensbekenntnis annähern:
zunächst werden wir die kirchengeschichtlichen Hintergründe und inhaltlichen Spitzenaussagen des Bekenntnisses betrachten.
In einem systematisch-theologischen Reflexionsgang wird uns die Frage nach der grundsätzlichen Bedeutung von Bekenntnissen für den christlichen Glauben und der speziellen Bedeutung des Nizänums beschäftigen.
In einer dritten Annäherung lauschen wir ins Gesangbuch hinein und erkunden – auch selbst
singend – wie Bekenntnisse dort ihren Niederschlag gefunden haben.
„Zuerst wird einträchtig laut Beschluss des Konzils von Nizäa gelehrt und festgehalten, dass ein einziges göttliches Wesen sei, das Gott genannt wird und wahrhaftig Gott ist, und dass doch drei Personen in diesem einen göttlichen Wesen sind, alle drei gleich mächtig, gleich ewig: Gott Vater, Gott Sohn, Gott Heiliger Geist.“
Mit diesen feierlichen Worten beginnt der 1. Artikel des Augsburgischen Bekenntnisses, der
Programmschrift der Evangelischen Kirche. Damit wird gleich im ersten Satz deutlich, dass die
Evangelische Kirche auf dem Boden der altkirchlichen Bekenntnisse steht.
Wenn es auch in der Evangelischen Kirche nicht so häufig wie das Apostolische Glaubensbekenntnis gesprochen wird, so ist doch das Nizänische Glaubensbekenntnis für die weltweite Christenheit von großer Bedeutung. Denn es ist das Glaubensbekenntnis, auf das sich alle berufen.
Endgültig formuliert auf dem Konzil von Konstantinopel im Jahr 381 (deshalb „Nizäno-
Konstantinopolitanum“), geht es in großen Teilen auf ein Bekenntnis des ersten Ökumenischen Konzils von Nizäa zurück, das vor 1.700 Jahren, im Jahr 325, im heute türkischen Nizäa (Iznik) stattfand. Hier wurden die Fundamente christlicher Theologie gelegt.
Der Evangelische Bund nimmt dieses Jubiläum zum Anlass, dem Nizänischen Glaubensbekenntnis einen Studientag zu widmen.
Der Programmverlauf sieht vor:
10.00 Uhr Ankommen im Stift, Begegnung im Großen Hörsaal
10.30 Uhr Kirchengeschichtliche Hintergründe und Wirkungen des Nizänums (Prof. Dr. Volker
Henning Drecoll, Stiftsephorus)
12.00 Uhr Mittagessen im Speisesaal des Ev. Stifts
13.00 Uhr Systematisch-theologische Zugänge zum Bekenntnis (N.N.)
14.30 Uhr Pause
15.00 Uhr Vom Glauben singen – liturgisch-hymnologische Annäherungen (Pfarrer Frieder
Dehlinger, Amt für Kirchenmusik)
16.15 Uhr Musik und Wort auf den Weg (Stiftskapelle)
16.30 Uhr Ende des Studientags
Anmeldung per Mail an: charlotte.horn@evangelischer-bund.de bis zum 10.05.2025
Tagungsbeitrag (vor Ort bezahlbar): 15€ (incl. Mittagessen).
Wir freuen uns auf Sie!
Ihr Vorbereitungsteam

Studientag am 13. Mai 2023 “Multilaterale Ökumene als Zukunft für die Kirchen”
Der Studientag „Multilaterale Ökumene als Zukunft für die Kirchen“ im Ev. Stift Tübingen nimmt ein doppeltes ACK-Jubiläum zum Anlass für Rück- und Ausblicke auf eine immer vielfältigere ökumenische Landschaft.
Mit Karl Heinz Voigt blickt zunächst ein bedeutender Historiker der Ökumene auf Anfänge und Entwicklungen der Ökumene aus der Sicht einer hierzulande kleineren, aber ökumenisch sehr aktiven Kirche. Anschließend entfaltet Verena Hammes, die Geschäftsführerin der ACK in Deutschland, die These, dass und inwiefern die multilaterale Ökumene für die Zukunft der Kirchen entscheidende Bedeutung hat.
In Arbeitsgruppen kommen vielfältige Erfahrungen, Forschungen und Projekte der multilateralen ökumenischen Zusammenarbeit exemplarisch in den Blick.
Ein Podiumsgespräch wird in lokaler und praktischer Konkretion
zukunftsweisende Perspektiven diskutieren.
Herzliche Einladung allen Interessierten!
PD Dr. Albrecht Haizmann & Dr. Jonathan Reinert
Weiter Informationen finden Sie hier: