Der Präsident des Evangelischen Bundes, Kirchenpräsident i.R. Dr. h.c. Christian Schad, hat dem neuen Auslandsbischof der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), der zugleich neuer theologischer Vizepräsident im Kirchenamt der EKD wird, zu seiner neuen Aufgabe gratuliert und ihm persönlich und für seinen weiteren dienstlichen Weg Gottes Segen gewünscht.

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Das Programm für die Jahrestagung des Evangelischen Bundes “Bekenntnisse heute – Zwischen Nizäa und Pop Up Church” ist nun online.
Sie möchten gerne mehr über die Veranstaltung in Frankfurt vom 25. bis 27. September 2025 erfahren?
Dann werfen Sie einen Blick in unser Veranstaltungsprogramm.

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Dr. Sigurd Rink, stellvertretender Präsident des Evangelischen Bundes ist zu Gast bei #aufgetischt.
Am Donnerstag, 20. März 2025, 20 Uhr, steht im Fokus das aktuelle Thema “Die Lage ändert sich täglich – Gedanken zur europäischen und deutschen politischen Situation in theologischer Perspektive”.

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2024 hat das vatikanische Dikasterium zur Förderung der Einheit der Christen die bisherige Diskussion in dem Studiendokument „Il Vescovo di Roma“ auszuwerten versucht und konkrete Vorschläge unterbreitet.
Unser Catholica Referent Martin Bräuer hat sich den Text angesehen und dazu erste Überlegungen aus evangelischer Sicht angestellt.

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Ukraine

Zum dritten Jahrestag des Überfalls Russlands auf die Ukraine am 24. Februar 2025 gibt Dr. Dagmar Heller, Orthodoxie-Referentin unseres Konfessionskundlichen Institut, einen Überblick, wie sich die Situation in der Ukraine derzeit darstellt, und welche Perspektiven sich für die Zukunft abzeichnen. Außerdem wirft sie einen Blick in die orthodoxe Kirche des Aggressorlandes.

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Drei Jahre voller Leid, Zerstörung und unermesslichen Verlusten – aber auch drei Jahre voller Widerstandskraft, Mut und Zusammenhalt.
Während die Welt nicht vergessen darf, dass dieser Krieg weiterhin unzählige Menschenleben fordert, kämpfen die Ukrainer:innen jeden Tag für ihre Freiheit und ihr Überleben.
Lassen Sie uns innehalten, den Opfern gedenken und Solidarität zeigen.
Frieden ist keine Selbstverständlichkeit – deshalb müssen wir weiterhin für Demokratie und Menschenrechte einstehen.

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